Die Methode der Eigenfetteinlagerung zur Brustvergrößerung ist bereits seit etwa 25 Jahren bekannt, wurde allerdings in den Kreisen der modernen Schönheitschirurgie in der Vergangenheit konsequent abgelehnt, da die Risiken zu hoch waren. Die Risiken bestanden in den Anfängen dieser Methode zur Brustvergrößerung darin, dass das eingelagerte Fettgewebe häufig abstarb und zu erheblichen Verhärtungen führte. Oft …
Bei der Vakuummethode handelt es sich um zwei Brustschalen aus Kunststoff, die auf beide Brüste aufgesetzt werden. Durch die Vakuumtechnik wird die Brust vollständig angesaugt. Das Gewebe schwillt an, die Brust wird größer, voller und straffer. Die Schwellung hält jedoch nur ein paar Stunden an, dann bildet sie sich zurück. Also muss die Prozedur am …
Eine Sorge, die immer mal wieder im Zusammenhang mit Brustvergrößerungen geäußert wird ist die nach den psychologischen Auswirkungen. Viele Frauen lassen ihre Brüste vergrößern, weil sie aufgrund ihrer zu kleinen Brust unter wirklich hohem Leidensdruck stehen. Sie wagen es nicht, bestimmte Kleidungsstücke zu tragen, gehen ungern ins Schwimmbad oder in die Sauna, mögen sich einfach …
In den ersten 24 Stunden nach der Operation soll die Patientin sich einfach nur ausruhen und möglichst viel schlafen. Die Operationsnähte werden täglich kontrolliert, der Drainageschlauch wird nach etwa 2 Tagen entfernt. Theoretisch kann die Patientin nun entlassen werden, der restliche Heilungsprozess hängt aber intensiv vom eigenen Verhalten ab. Leichte Schmerzen nach der Operation sind …
Die meisten Frauen, die sich Gedanken über eine eventuelle Brustvergrößerung machen, denken natürlich auch über Faktoren wie eine eventuelle Schwangerschaft nach. Sie fragen sich, ob eine Schwangerschaft die schönen Ergebnisse einer Brustoperation zunichte macht. Und letztlich auch, ob es möglich ist, sein Kind zu stillen. Grundsätzlich ist hierzu zu sagen, dass das Stillen eines Babys …
Die meisten Kliniken, die eine Brustvergrößerung anbieten, bestehen auf einen stationären Aufenthalt von bis zu drei Tagen nach der Brustoperation. Es empfiehlt sich, dieser Empfehlung nachzukommen. Die Drainage, die nach der Operation in die Wunde gelegt wird, damit Blut, welches sich eventuell anstauen könnte, sowie Gewebeflüssigkeit abfließen können, wird etwa am zweiten Tag gezogen. Während …
Der Eingriff für eine Brustvergrößerung wird in Vollnarkose durchgeführt – aus diesem Grund ist immer ein komplettes OP-Team inklusive einem erfahrenen Anästhesisten bei der Operation anwesend. Der Eingriff selbst dauert zwischen einer und zwei Stunden, je nachdem welche Implantate verwendet werden und welche Operationstechniken hierfür angewendet werden. Kein Chirurg wird immer den gleichen Schnitt in …
Der operative Eingriff zur Brustvergrößerung wird unter Vollnarkose durchgeführt. Nach einer Vollnarkose fühlt sich jeder Patient erst einmal schwach und benötigt ein wenig Zeit sich zu erholen. Viel Schlaf und die unbedingte Vermeidung sämtlicher Anstrengungen sind Garanten für eine schnelle Genesung. Die meisten Kliniken, die Brustvergrößerungen durchführen, empfehlen ihren Patientinnen den stationären Aufenthalt von mindestens …
Im Zusammenhang mit einer Brustvergrößerung wird immer von Silikon gesprochen – Tatsache ist, dass Silikonkissen längst nicht mehr das einzig mögliche Material sind für eine Brustvergrößerung. Inzwischen sind auch Kochsalzimplantate erhältlich als auch Silikonimplantate mit einer Außenhaut aus Titan. Das einfache Silikonimplantat besteht aus Silikon und den Silikonhüllen, die aus Sicherheitsgründen immer mit einer doppelten …
Im Voraus Informationen sammeln – ein Bonus, den uns das Internet gewährt und all die Fachliteratur, die dem Menschen dadurch zugänglich ist. Frauen, die eine Brustvergrößerung planen, sollten sich ruhig im Voraus so gründlich wie möglich informieren. Eine Beratung durch den Chirurgen ersetzt dies jedoch nicht – es erleichtert aber dem Laien, die medizinischen Zusammenhänge …