Die Vergrößerung der Brust zählt heute zu den am häufigsten durchgeführten Operationen im ästhetischen Bereich. Dank zahlreicher Weiterentwicklungen ist die Operationstechnik im Laufe der letzten Jahrzehnte immer weiter optimiert worden.
Um beste Ergebnisse zu erzielen setzt die T-Klinik in Köln auf eine computergestützte Implantatauswahl. Die verwendeten Implantate der renommierten Firma Allergan tragen den Namen Natrelle. Langzeiterfahrungen und wissenschaftliche Studien bestätigen die hohe Qualität des Produktes. Die Implantate sind der natürlichen Brust nachempfunden, man bezeichnet sie deshalb als anatomische oder auch formstabile Implantate. Dank der angedeuteten Brustspitze und unterschiedlicher Materialstärken wird ein schlaffes, hängendes Ergebnis der Brust vermieden.
Um für jede einzelne Patientin, abhängig von ihrer persönlichen Körpersituation, ein optimales Operationsergebnis gewährleisten zu können, umfasst die Auswahl insgesamt 250 verschiedene Tropfformen. Mit Hilfe einer speziell dafür entwickelten Software namens C.A.I.S. Computer Assisted Implant Selection, zu Deutsch: Computergestützte Auswahl der Implantate, erfolgt eine genaue Vermessung der gegebenen Brust. Die anschließende Eingabe der Messdaten ermöglicht die Auswahl des geeignetsten Implantats. Diese Software wurde in Zusammenarbeit international anerkannter plastischer Chirurgen und der Führung der Firma Allergen entwickelt, und ist ausschließlich für Implantate der Serie Natrelle anwendbar (Mehr Infos dazu: t-klinik.com/brustvergroesserung-koeln.html )
Weshalb ist dies die einfachste und sicherste Methode, ein Implantat auszuwählen?
Mithilfe des Computers wird für jede Patientin ein Implantat nach ihren perönlichen physikalischen Daten ausgewählt, welche sich aus der Mobilität, der Elastizität und Größe der Brust zusammensetzen. Zudem werden die genauen Abständen zwischen den Brustwarzen berücksichtigt. Anhand der Begutachtung der Computersimulation ist die Patientin in der Lage, sich für eine geeignete Größe und Form der Brüste zu entscheiden – natürlich unter ärztlicher Beratung. Somit kann unrealistischen Vorstellungen vorgebeugt werden – die Simulation zeigt das exakte Ergebnis, welches möglicherweise doch nicht den Vorstellungen der Patientin entspricht. Dem behandelndem plastischen Chirurg wird die Planung der bevorstehenden Operation deutlich vereinfacht.
Nach der Vorarbeit mit dem Computerprogramm werden der Patientin die ausgewählten Test-Implantate mittels eines speziell gefertigten BHs angelegt. Somit kann das zu erwartende Ergebnis sofort in Natura nachempfunden werden. Die vorgegebenen anatomischen Verhältnisse werden bei dieser Methode berücksichtigt und ermöglichen ein realitätsnahes Ergebnis. Bei älteren Methoden zur Anpassung der richtigen Implantatgröße, kann es vorkommen, dass zu große Implantate im BH platziert werden – nach der Operation führt dies zu einer unnatürlichen Form der Brust.
Ein weiterer positiver Faktor: Das optimale Implantat kann gemeinsam mit der Patientin unter Berücksichtigung aller Aspekte ausgewählt werden. Im Gegensatz zu älteren Operationsverfahren wird die Entscheidung bereits vor der Operation von der Patientin selbst getroffen, nicht vom Operateur während des Eingriffes.